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Der richtige Marketing Mix für Gründer

✅ Der richtige Marketing Mix für Gründer ist entscheidend für den Erfolg. Print, Digitale Werbung oder Homepage für Gründer - Leitfaden hier

Marketing Mix für Gründer

Auf den richtigen Marketing Mix für Gründer kommt es an. Es stellt sich deshalb immer die Frage, ab wann eine eigene Homepage für Gründer notwendig ist. Diese Zusammenfassung bringt es auf den Punkt.

  • 4 Fehler, die Sie unbedingt vermeiden müssen.
  • 10 Marketing Möglichkeiten für Gründer
  • 6 Vorteile einer Homepage für Gründer

 

 

Marketing Mix für Gründer Marketing Mix für Gründer

Wieviel ist eine Geschäftsidee wert? Hundert Euro? Tausend Euro oder hundertausend Euro? Nun, die beste Idee ist nichts wert, wenn Sie unentdeckt bleibt. Nicht mal einen Euro, wenn die Idee im Keller verstaubt. Eine mittelprächtige Idee hingegen, die mit brillantem Marketing aufpolliert wird, hat das Zeug zum durchstarten!

Es ist deshalb insbesondere für Gründer wichtig, frühzeitig auf den richtigen Marketing Mix zu setzen. Frei nach dem Motto “Tue Gutes und rede darüber” muss Ihre Geschäftsidee die Menschen erreichen. Erfolgreich ist am Ende nur, wer möglichst effizient die eigene Zielgruppe erreicht.

 

Möglichkeiten für Marketing

 

Telefonaquise:

Hörer nehmen und anrufen. In den 90ern war diese Methode sehr angesagt. Inzwischen gelten die Anrufe als nervig und wenig zielführend. Ohne vorherige Einwilligung des Angerufenen ist die Telefonaquise inzwischen verboten.

 

Groupon:

Daily Deal und Groupon gehören zu den bekanntesten Schnäppchen Portalen. Sie erreichen ein Millionenpublikum und können ohne Fixkosten genutzt werden. Das ist super, vor allem um die eigene Marke schnell bekannt zu machen. Den Bekanntheitsgrad erkauft man sich durch hohe Rabatte und eine saftige Provision von rund 20% an den Betreiber.

 

Zeitungsanzeigen:

Sie sind teuer und meist nur lokal erfolgreich. In der Masse der Anzeigen geht die eigene Anzeige oft unter. Für einen lokal tätigen Handwerksbetrieb kann eine Zeitungsanzeige aber durchaus Sinn ergeben. National agierende Gründer sind mit anderen Werbeformen oft besser bedient.

 

Post-Werbung:

Auch hier benötigen Sie zuvor das Einverständnis des Empfängers. Andernfalls drohen empfindliche Strafen. Layout, Druck und Verteilung sind mit hohen Kosten verbunden und lohnen sich deshalb nur für wirklich große Firmen. Für Startups und Gründer deshalb eher ungeeignet.

 

Werbeprospekte:

Im Grunde verhält es sich hier genauso wie bei Post-Werbung. Sie darf nur dort verteilt werden, wo der Empfänger dies erlaubt. Werbung wird oft ungelesen entsorgt, deshalb ist diese Werbeform für Gründer meist uninteressant.

 

Newsletter:

im Vergleich zu Werbeprospekten und Post-Werbung entfallen hier die hohen Druck- und Verteilkosten. Für den Preis von 1.000 Post-Schreiben können Sie über 1 Million Newsletter versenden. E Marekting ist günstig. Wenn davon nur 1% reagiert, lohnt sich die Aktion bereits. Rentabel sind Newsletter allemal. Speziell in der Anfangszeit wird die eigene Kundendatenbank noch keine Million Adressen aufweisen. Ungefragter Versand gilt als Spam und kann teuer abgemahnt werden.

 

Facebook & Social Media:

Seit 2019 ist die Luft raus. Datenskandale wie um Cambridge Analytica, bei welchen die privaten Daten von Millionen Usern entwendet wurden, haben das Vertrauen stark einbrechen lassen. Facebook, Instagram und Twitter sind prinzipiell kostenlos. Um jedoch genug “Follower” zu erhalten ist ebenfalls Kapital notwendig. Buchautor Lars Pilawski berichtet von Facebook Werbeausgaben von über 10.000 EUR pro Monat. Sie können sich nun denken, wieviele Bücher verkauft werden müssen, um diese Summen einzuspielen.

 

Google Adwords:

die Anzeigen von Google lassen sich zielgenau platzieren. Die Streuverluste sind gering und das Werbeformat gilt deshalb als effizient. Die Abrechnung erfolgt per Klick wobei die Anzeigenplätze als Auktion an den Höchstbietenden versteigert werden. Die Preise schwanken folglich.

 

Die eigene Website:

Sie ist ähnlich günstig wie der Newsletter. Für rund 28 EUR im Monat erhalten Startups und Gründer eine eigene Internetpräsenz mit integriertem Newsletter System. Rechtliche Einschränkungen wie bei Post-Werbung, Telefonaquise gibt es nicht. ▶︎ Website Angebot für Gründer

 

Landingpage:

Eine Landingpage ist die kleine Schwester der Website. Sie ist kompakt und empfängt den Kunden, welcher zuvor über Werbeanzeigen oder Links zur Landingpage geleitet wurde. Eine Landingpage macht aus dem anonymen Seitenbesucher einen Kontakt. Landingpages sind günstiger als Webseiten und zum Einstieg auch für den kleinen Geldbeutel locker erschwinglich.  ▶︎ Landingpage

Um also die eingehende Frage zu beantworten: Ja, die eigene Homepage für Gründer ist wichtig. Sie ist sogar essenziell. Der eigenen Website kommen dabei noch weitere Vorteile zu Gute.

 

Vorteile der Homepage für Gründer

 

#1 Günstig

Betrachtet man den gesamten Marketing Mix für Gründer, dann fällt eines besonders auf: das effizienteste Marketing Instrument ist die eigene Homepage für Gründer. Die Betriebskosten sind niedrig.

#2 Flexibel

Startups wachsen schnell. Das bedeutet, die Firma verändert sich rasant. Eine Homepage für Gründer bringt exakt diese Flexibilität mit, weil Sie in jeder Hinsicht anpassungsfähig ist. Funktionen wie Newsletter und Buchungssysteme lassen sich nachträglich hinzufügen. Ein eigener Shop? Kein Problem. Neue Geschäftsbereiche und Produkte lassen sich nahtlos integrieren.

#3 Unabhängig

So eine Firmenwebsite für Gründer ist wie das eigene Zuhause. Hier kann ich tun, was ich will. Das bedeutet, Sie sind unabhängig von Verlagen. Unabhängig von externen Plattformen wie Facebook und Instagram. Wenn sich Facebook im nächsten Datenskandal verwickelt, wird bleibt Ihr Unternehmen sauber.

#4 Erleuchtend

Eine Homepage für Gründer kann das Verhalten der Kunden analysieren. Welche Unterseiten werden am häufigsten angeklickt? In welchen Bereichen verbringt der Besucher die meiste Zeit? Wofür interessieren sich meine Besucher und wer sind diese? Daten wie Alter, Geschlecht, Interessen, Kaufkraft lassen sich auswerten. Es sind äußerst wichtige Informationen die gerade für Gründer und Startups von höchster Bedeutung sind. Keine andere Werbeform ist in der Lage, auch diese Leistung zu erbringen.

#5 zur richtigen Zeit

Die Postfurfsendung kommt während ich im Urlaub bin. Der Telefonanruf ist unangemessen. Die Instagram Story erreicht mich, während gerade die Nudeln überkochen. Sobald Werbung mit der Gieskanne verteilt wird, ist die Chance hoch, dass sie den Empfänger zur falschen Zeit trifft. Das ist ein großes Problem und macht den optimalen Marketing Mix für Gründer umso schwieriger.

Die eigene Website wird vom Kunden aufgerufen. Der Kunde sucht nach einer Lösung und findet: Ihre Website! Es ist Ihre Website, die als Lösung wahrgenommen wird. Tatsächlich nehmen 96% der Internetnutzer eine Firmenhomepage nicht als Werbung wahr. Ein wirklich triftiger Grund. Spätestens jetzt sollten Sie sich eine günstige Firmenhomepage erstellen lassen.

#6 juristisch einwandfrei

Rechtssichere Website Internetagentur

Telefonmarketing, Newsletter und Post-Sendungen werden sehr kritisch gesehen. Es drohen hohe Strafen wenn die Einwilligung der Empfänger nicht vorliegt. Eine Homepage für Gründer muss zwar auch juristische Vorgaben erfüllen, die Risiken sind hier jedoch deutlich geringer. Das IT Büro ist Agentur Partner von eRecht24 und hat diesbezüglich einen renomierten Partner an der Hand.

Der Versand von Newslettern über die eigene Firmenwebsite lässt sich hiermit rechtssicher bewältigen.

 

e marketing

Der ideale Marketing Mix für Gründer

Die Mischung macht’s. Eine eigene Website gehört definitiv ins Portfolio. Je nach Unternehmen sollte diese durch Google Werbung und Social Media ergänzt werden. Die Accounts bei Facebook, Insta & Co sind zunächst kostenlos. Damit aus dem Profil kein Shitstorm erwächst, braucht es permanente Pflege und im Idealfall einen Socialmedia Manager.

Wenn Ihr Startup eine Dienstleistung lokal anbietet, ist Groupon eine gute Empfehlung. Dies gilt auch dann, wenn Sie ein versandfähiges Produkt mit hoher Gewinnspanne anbieten.

Für lokal ansässige Gründer sind außerdem Flyer eine gute Alternative. So kann ein Personal Trainer zum Beispiel in Kindergärten, Nagelstudios und Fitness Einrichtungen Flyer auslegen. Farbige Flyer gibt es bereits für unter hundert Euro.

 

Alternative zu Social Media

Eine hervorragende Alternative zu den Social Media Plattformen ist der eigene Blog.

  • Flexibel wie die eigene Firmenwebsite
  • Günstiger als Social Media, weil kein Medienberater benötigt wird
  • Mit Blogs lassen sich Reichweiten von über 10.000 Lesern pro Beitrag erreichen. Kostenlos!
  • Ein eigener Blog generiert Einnahmen. Dieses Feld ist so spannend, dass wir hierfür einen eigenen Beitrag verfasst haben: Weblog als Zusatzeinkommen.

 

Ineffizientes Marketing

Erinnern Sie sich an Quam? Quam versuchte als Mobilfunkanbieter im Deutschen Markt Fuß zu fassen. Das war 2001. Es wurden Millionen in Marketing investiert. Gnadenlos günstige Tarife und aggressives Marketing sollten für den Erfolg sorgen. Ladengeschäfte in exclusiven Innenstadt Lagen und teuere TV Spots kündigten die neue Marke ein. Nicht mal ein halbes Jahre später stellte Quam den Betrieb ein. Die versprochenen Leistungen konnten nicht erbracht werden, die Ausgaben für Marketing waren zu hoch. Quam erhielt daraufhin die ironische Auszeichnung „Goldener Marketingflop 2001“ von der Uni Duisburg.

 

Vermeiden Sie diese Fehler bei der Homepage für Gründer

Klar, in der Anfangszeit sind Zeit und Geld knapp. Es ist unglaublich viel zu tun und die 24 Stunden des Tages reichen einfach nicht aus. Um Zeit und Geld zu sparen, sollten Sie deshalb diese Fehler unbedingt vermeiden:

  1. Keine Baukästen nutzen! Homepagebaukästen sind billig. Das ist ein Vorteil. Sie ranken jedoch nicht bei Google. Wer Google nicht gefunden wird, hat verloren. Baukästen sind deshalb für den professionellen Einsatz nicht geeignet.
  2. Eine teuere Agentur wählen. Teuer ist nicht unbedingt besser. Agenturen verlangen 4.000 bis 8.000 EUR für eine Firmenwebsite. Diese Kosten lassen sich vermeiden, indem Sie auf kleinere, spezialisierte Anbieter setzen. Dort können Sie bereits für wenige hundert Euro eine professionelle Firmenhomepage erstellen lassen. So können Sie zum Beispiel für gerade mal 690 EUR eine Handwerker Website erstellen lassen! Sie sparen rund 90%!
  3. Facebook Seite statt Website. Die Facebook Seite kostet erstmal nichts. Auf den ersten Blick ist sie deshalb günstiger als jede andere Homepage für Gründer. Fakt ist aber, dass hier das Layout komplett von Facebook diktiert wird. Sie sind abhängig vom Konzern und erhalten keinen Einblick in die gesammelten Daten.
  4. Firmenhomepage selbst machen. Prinzipiell können Sie alles, was ein Webdesigner kann auch selbst tun. Es sind keine Übermenschen. Als Gründer sollten Sie ihre wertvolle Zeit jedoch in Ihr Startup investieren. Feilen Sie am Produkt und gewinnen Sie Kunden. Daran werden Sie später gemessen und hiervon ist der Erfolg maßgeblich abhängig.

 

Wenn Sie diese Fehler vermeiden und frühzeitig auf eine eigene Internetpräsenz setzen, dann steht dem Erfolg nichts mehr im Wege. Tipp: man munkelt, auf dieser Seite sei ein Geschenk mit 100 EUR Guthaben versteckt.

 

 

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